Produktbeschreibung:
Polyvinylpyrrolidon (PVP) ist ein nichtionisches Polymer. Gegenwärtig ist PVP in mehreren Viskositätsklassen im Handel erhältlich, von niedrigem Molekulargewicht bis zu hohem Molekulargewicht. Diese Klassifizierungen, kombiniert mit seiner Löslichkeit in wässrigen/organischen Lösungsmittelsystemen, nicht-toxischen Eigenschaften und Stabilität gegenüber Säure, Salz und Hitze, verleihen PVP eine große Anwendungsflexibilität. Industrielle Anwendungen von PVP umfassen beispielsweise die Verwendung als Bindemittel zur Verbesserung der Festigkeit und Dicke; Erhöhung der Festigkeit bei der Papierherstellung; Verwendung als Harzbeschichtung; Verbesserung der Farbstofffärbung in synthetischen Fasern; und es wird auch häufig in Tinten, Bildgebung, Lithographie und Detergenzien verwendet. Und Seife, Textilien, Keramik, Strom, Metallurgie und als Polymerzusatz. Aufgrund seiner hervorragenden Haft-, Film-, Dispergier- und Verdickungseigenschaften findet PVP auch in der pharmazeutischen Industrie breite Anwendung.
PVP wird nach seinem durchschnittlichen Molekulargewicht eingestuft und oft durch den K-Wert gekennzeichnet. Unterschiedliche K-Werte repräsentieren unterschiedliche durchschnittliche Molekulargewichtsbereiche von PVP. Der K-Wert ist eigentlich ein charakteristischer Wert, der sich auf die relative Viskosität der wässrigen PVP-Lösung bezieht, und die Viskosität ist ein physikalischer Wert, der sich auf das Molekulargewicht des Polymers bezieht. Daher kann der K-Wert verwendet werden, um das durchschnittliche Molekulargewicht von PVP zu charakterisieren. Generell gilt: Je höher der K-Wert, desto höher die Viskosität.
Dieses Produkt ist Polyvinylpyrrolidon K25 (Polyvinylpyrrolidon K25), bezeichnet als PVP-25, mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 24.000.
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